Planner Tales – mit Vollzeit-Mama Sarah
Alltagsgeschichten rund ums digitale Planen, die wahr sein könnten.
Hallo liebe Planercommunity,
mein Name ist Sarah und ich bin eine dreifache Mama. Mein Tag beginnt um 6 Uhr morgens und endet erst um 23 Uhr abends. Dazwischen habe ich unzählige Aufgaben zu erledigen: Kinder zur Schule bringen, Mittagessen kochen, bei den Hausaufgaben helfen, Einkäufe erledigen und Wäsche waschen. Ich liebe meine Kinder und meine Familie über alles, aber manchmal fühle ich mich überfordert und erschöpft. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine Zeit mehr für mich selbst hatte.
Doch ich habe meine ganz persönliche Geheimwaffe gefunden, um den Überblick zu behalten und meine Tage zu organisieren: Mein digitales Journal. Mein Notizbuch ermöglicht es mir, handschriftliche digitale Notizen, Listen und Pläne auf meinem Tablet zu erstellen.
Der erste Abschnitt enthält meine monatlichen und wöchentlichen Aufgaben und Termine. Ich erstelle außerdem einen Mealplan für die Woche, um sicherzustellen, dass wir immer abwechslungsreiche und gesunde Mahlzeiten auf dem Tisch haben.
In meinem digitalen Journal findet sich auch Platz für einen Familienplaner. Dort organisiere ich die Termine meines Mannes, meiner Kinder und von mir, um sicherzustellen, dass sich unsere Termine überschneiden. Mit einem Putzplan behalte ich auch das Chaos im Haushalt im Griff. Ich teile meine häuslichen Verpflichtungen in tägliche, wöchentliche und monatliche Routinen ein und bearbeite jeden Tag einen anderen Raum etwas intensiver. Auch meine ältere Tochter, Mia hat schon eigene Aufgaben im Haushalt, die sie selbstständig erledigt. Ich habe dafür sogar einen Tracker angelegt. Wenn sie ihre Aufgaben an mindestens sechs Tagen in der Woche erfüllt, hat sie sich eine Belohnung verdient.
Der darauf folgende Abschnitt enthält meine täglichen Aufgaben. Ich schreibe alle ToDos auf, die ich an diesem Tag erledigen muss, und setze farbliche Prioritäten. Mehrmals am Tag nehme ich mein digitales Notizbuch zur Hand, und hake die Aufgaben ab, die ich erledigt habe. Was für ein schönes Gefühl!
Eine weitere Stärke des digitalen Notizbuches besteht darin, dass ich meine Pläne in verschiedenen Kategorien organisieren kann. Ich habe beispielsweise einen Abschnitt mit einer Liste von Aktivitäten, die ich gerne machen würde. Es ist mir wichtig, auch etwas Zeit für mich selbst zu haben. Das können Aktivitäten sein, wie z.B. eine Yoga-Einheit oder ein Kaffee mit einer Freundin. Wenn ich eine freie Minute habe, schaue ich auf diese Liste und wähle etwas aus, das ich tun möchte. Ich habe damit begonnen, bewusst und regelmäßig Freiräume für mich einzuplanen, die ich mir auch nehme.
Was ich am digitalen Planen am meisten mag ist, dass ich es jederzeit und überall auf meinem Tablet nutzen kann. Ich verwende die App Goodnotes, die handschriftliche Notizen erkennt und lesen kann. So kann ich meine Notizen schnell durchsuchen und finde immer, was ich brauche. Das ist besonders praktisch, wenn ich unterwegs bin und schnell eine Information benötige.
Außerdem habe ich die App auf meinem Smartphone installiert und mein digitales Notizbuch auf beiden Geräten synchronisiert. So kann ich jederzeit auf meine Pläne zugreifen, auch wenn ich mein Tablet mal nicht dabei habe.
Ich liebe es, Bilder und digitale Sticker in mein Notizbuch einzufügen. Ich habe beispielsweise eine Seite für die Schulprojekte meiner Kinder, auf der ich Fotos von ihren Kunstwerken und Projekten speichere. Es ist wie ein virtuelles Erinnerungs-Album, das ich immer und überall zeigen kann.
Mein digitales Journal hat mir geholfen, organisiert zu sein und den Überblick über meine täglichen Aufgaben zu behalten. Ich kann meine Aufgaben priorisieren und ich weiß immer, was ich als nächstes zu tun habe. Es hat mir auch geholfen, Zeit für mich selbst zu finden und Aktivitäten zu planen, die mir Freude bereiten.
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Ein tolles Projekt, sehr lesenswert, hilfreich und informativ. Danke dir!